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2018
 

wenn ich so anschau, wie "fleißig" ich im updaten meiner hp war, dann darf ich feststellen: es war verdammt viel los - zuviel, um auch noch schriftstellerisch tätig zu werden.
das letzte halbe Jahr war ich nahezi jedes Wochenende in Sachen TOP Trainer und Rettungshunde unterwegs.
D.h. in der verbleibenden 4,5 Tagen muss dann laufen, was sonst 7 Tage Zeit hat: die Schule, die Hundeschule, die Schafe, die Ausbildung der Assistenzhunde und und und.
Kein Wunder, dass ich da nimmer zum Schreiben kam. Auch das Foto hochladen ist mit diesem Programm immer so ein Akt, dass es einfach außen vor bleibt. Für 2019 hab ich mal wieder auf em Programm die Seite neu aufzusetzen, mit einem Programm, dass bedienerfreundlicher ist.
Mayra ist weitgehend zu Christian umgezogen. Sie macht dort beeits einen guten Job. Anfang 2019 wollen wir die Gespannprüfung angehen. Ich werde die quirlige Maus vermissen, freue mich aber sehr, wie toll die Beiden zusammenpassen und dass Mayra ihre Aufgabe so gut macht.

Findus lebt die Pubertät voll aus - keine Ohren, viel eigene Ideen, Streben nach mehr als er ist im Rudel, etc. Wenn ich ihn in einem guten Moment erwische arbeitet er toll. Er lernt schnell, kann gut denken und will!

Die Borderbande ist, wie soll es auch anders sein, einfach spitze. Joshi wird leider nun alt, man merkt es ihm an, er hört schwer bis selektiv, schläftmehr, mag es weicher und wärmer, wird langsamer - aber nur bis er Schafe sieht, mit Kinder arbeiten darf oder sonst. RH-Arbeit macht er nur noch im Ruhestand, im Oktober sind wir unsere letzte gemeinsam Prüfung gelaufen. Ich liebe diesen Clown und freu mich jeden Tag über ihn und seine Souveränität im Umgang mit Hunden und Menschen.

Kate ist zuverlässig wie eh und je. Ruhig, unauffällig - aber immer zur Stelle, wenn sie gebraucht wird. Ein emsiges Bienchen, ohne die ich gelegentlichanden Schafen etwas mehr Umstand hätte.

Cedric hat power ohne Ende. Vielleicht hätte ich ihn nicht whirlwinds Energy go for it taufen sollen? Arbeitseifrig bis zum Anschlag verbraucht er gern mal seine Energie bereits zu Anfang. Wir üben weiter am effizienten Einsatz seiner Kräfte. Mein kleiner Heldenhund.... er ist einfach sooooo süß

Joy kommt nach der Mama. An den Schafen wird sie richtig gut und ich setze sie nun vermehrt auch dort ein, damit sie Erfahrung sammeln kann, die ihre Eltern natürlich längst haben. Aber ewig werden die ja auch nicht arbeiten können. In der RH-Arbeit macht auch sie einfach nur Spaß. Egal ob Fläche oder Trümmer -sie weiß was sie tut und zeigt dies in Prüfungen und im Einsatz.
Mit Breeze kämpfe ich noch ein bisserl. Besser formuliert - ich kämpfe mit mir, denn das Mäderl ist so sensibel, dass ich meine Trainingsschritte sehr klein wählen muss und ja keinen Druck über Erwartungshaltung aufbauen darf. Darf sie machen, wie sie mag, ist sie sehr ausdauernd und zielstrebig, super geländegängig und motiviert. Einmischungsversuche meinerseits müssen sehr dosiert sein. Wie heißt es so schön? Jeder kriegt den Hund, den er braucht. Ich kann mit ihr das üben, was mit noch fehlt: Schritte klein genug machen und wirklich auf den Lehrling achten, wann man den nächsten Trainingsschritt machen kann, sonmst geht die Motivation des Lehrlings flöten. Bei anderen immer super leicht zu sehen, bei sich selber trägt man gelegentlich die rosarote Brille. Natürlich habe ich hohe Ansprüche an die Leistung meiner Hunde und bin sehr krittisch - ich darf also feststellen, Breeze macht vieles ganz, ganz toll bis hervorragend und bei einzelnen Verhalten ist noch Luft nach oben. z.B. beim verbellen. Aber es wird werden.... Und noch nie hab ich einen HUnd bei mir gehabt, der so auf Körperkontakt und schmusen steht. Das darf so bleiben.

 

 

Die letzten beiden Augustwochen standen komplett unter dem Stern von Trümmertraining. Ich durfte 2x 5 Tage im Tritolwerk in Theresienfeld/Niederösterreich trainieren. Dazwischen lagen drei Tage bei der RHS Schwechat. Ich bin rundum grinsend heimgefahren. Was hab ich doch für irre Hunde. Die sind so was von geländegängig und fix, dass es eine Freude ist, sie in den anspruchsvollen Schadenslagen vor ebensolche Aufgaben zu stellen. Ich hatte in allen Wochen aber auch hervorragende Teamkameraden. Bei bester Stimmung konnten wir alle Hunde gut weiterbringen, sogar Bree kann nun bellen und weiss das Mittel auch einzusetzen. Wir haben lange dran basteln müssen, am Bestätigungsmodell und an der Anzeige für die kleine Maus. Nun ist es soweit, dass sie es hinkriegt.Die Tage haben sich wirklich gelohnt. Fotos folgen noch - auf facebook gibt es schon ein paar.
In der ersten Woche durfte ich auch Diesel mit Theresa (oder umgekehrt) erleben. Ich denke er und Joy werden tolle Welpen zeugen. Ich hoffe sehr, dass es diesen Herbst/Winter klappt.

4 Tage auf Rügen bei fantastischem Wetter, bei lieben Freunden rundeten den Kurztrip nach Mecklenburg Vorpommern ab. Erst stand die Leistungsrichtertagung in Malchin auf dem Plan. 2,5 intensive Tage mit Angleichsrichten, die Überarbeitung der Prüfungsordnung und andere Angelegenheiten rund um die Richterei bei den Rettungshunden waren der Anlass für die Fahrt in den Nordosten. Aber da ich nun schon mal da war, haben wir noch ein paar Tage auf Rügen drangehängt. Die langen Strände, eine warme Ostsee und relativ gesehen wenig Menschen erlauben lange Spaziergänge am und im Wasser auch mit 6 tobenden Hunden. Die Borderbande und das Colliekind waren jeden Abend todmüde.

Anfang August stand als erster Ferienprogrammpunkt die TOP Trainer Sommerakademie auf dem Programm. Viele interessante Vorträge, intensive Diskussionen und Hundetraining füllten die Tage aus. Hochmotiviert bin ich heimgefahren, es waren einfach mal wieder sehr intensive und produktive Tage. Ich freue mich sehr, dass ich dieser Gemeinschaft angehören und mit ihr wachsen darf. Ich darf mich nun *TOP Trainer nennen.

Im Juli habe ich nach langer Zeit mal wieder ein Hühnermodul besucht. 5 intensive Tage, in denen man wieder an seine Grenzen stößt, aber vieles reaktiviert und dazulernt. Training ist und bleibt ne spannende Angelegenheit, es ist Handwerk, was man gar nicht oft genug üben kann.

Ich coache dieses Jahr mal wieder ein paar Module der Trainingsspezialisten. Diese finden nun auch in Dornbirn statt, damit sind sie für mich leichter erreichbar. Die location von WiMeTi ist hervorragend geeignet. Am coachen hab ich irre Spaß, das ist in Kombi mit den Theorievorträgen von Katja immer wieder ne gute Wiederholung in Sachen Training.

In den Pfingstferien gab es einen Kinderkurs - mal wieder mit strahlenden Kindern und zufriedenen Hunden. Meine Bande und mich zog es nach Wien - nicht etwa auf Städtetour, sondern zur RHS Schwechat zum Trümmertraining mit Eli und Fly bzw. Conny und Cody sowie deren Staffelkollegen. Es war fantastisch, die Wirbelwinde bei der Arbeit zu beobachten.

Die Lammzeit ist ohne größere Vorkommnisse beendet. Alle Muttis und ihr Lämmer, sowie alle Böcke stehen auf den Sommerweiden. Bei den Muttis und den Lämmern steht der Besuch einiger Schulklassen bevor. Es ist mir gelungen, die Schafe als Projekt am Gymnasium Tutzing anzusiedeln. Alle Schüler der 6. Klassen werden einen Tag auf der Weide mit Verhaltensbeobachtungen, und Arbeitsaufträgen rund um´s Schaf verbringen. Die Kinder sollen sich Gedanken machen um alte und neue Nutztierrassen, Landschaftspflege, Fleisch- und Wollproduktion bzw. Verarbeitung. Ich freue mich auf diese Tage, obwohl ich noch ne Menge Arbeit zuvor habe.

März Die erste Woche der Osterferien hat mich und die Hunde wieder in den Nordosten gebracht. Ein Besuch bei meiner Freundin Ellen mit Hütetraining, Wellnessen und Quadfahren und vielen tollen Gesprächen war sehr erholsam. Über die Ostertage sind wir dann auf dem Trümmergelände in Wittstock zum Suchen - keine Eier sondern Helfer......
Findus findet Familienurlaub prima, die Borders sowieso. Mayra verbringt diese Zeit bei Christian und Alex und wird siche nach Strich und Faden erwöhnt. Außerdem darf sie mit Christian dessen neuen Arbeitsweg erlernen. Ich hoffe, dass sie das genauso gut hinbekommt wie den alten Weg und Christian sicher zum Ziel führt.

 

2018  hat etwas ruhiger begonnen als das alte Jahr aufgehört hat. Die Gesundheit meiner Familienmitglieder ist auf dem Weg der Besserung, ich wünsche allen, dass es weiter bergauf geht.

 

 

Der Januar hat den Hunden und mir das ein oder andere Hütetraining ermöglicht.
Wir arbeiten also fleißig an den Hausaufgaben, die John uns gegeben hat.

Besonders bei Joy merkt man die Fortschritte.

Sie arbeitet jetzt sehr anständig und ich kann sie auch als Hilfshund einsetzen, wenn Kate mal unpässlich ist.
 

Fasching 2018 - nach einem Jahr Pause war ich mal wieder als Coach bei den Trainingsspezialisten. Es hat rundherum gut getan zu überprüfen, "ob´s noch geht".
Nach den vier Tagen in Dornbirn bei WiMeTi bin ich natürlich wieder hoch motiviert mit meinen Hunden zu arbeiten.Wie gut, dass noch Ferien sind und mich so mit den Hunden austoben kann.

 

 

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